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Dem japanischen Garten liegt die Idee zugrunde, die Natur so realistisch wie möglich bis ins kleinste Detail nachzuahmen: Ein Bach, ein Fischteich, Steine oder Kies sind geeignete Elemente, um eine Oase der Ruhe und der Meditation zu erschaffen. Die folgenden Bilder werden Sie für die Gestaltung Ihres Gartens im japanischen Stil mit entsprechenden Techniken inspirieren.
Jean-Pierre Dalbéra - Flickr
Ein Bach mit kristallklarem Wasser mitten im Grünen wird durch eine Ansammlung von asymmetrischen Felssteinen eingegrenzt. Die üppige Vegetation mit vielfältigen Pflanzen bringt die rote Brücke besonders gut zur Geltung.
Jean-Pierre Dalbéra - Flickr
Die Steinlaterne thront inmitten von Stauden, Sträuchern und Gehölzen und steht somit im Kontrast zum Grün, das sie umgibt.
DozoDomo - Flickr
Von Steinen in verschiedenen Größen und vereinzelten Pflanzen umrandet, beheimatet dieses von Felsen gesäumte Bächlein farbenfrohe Fische. Dank dem Pfad aus japanischen Trittsteinen wird beim Besuch des Ortes nicht einmal der kleinste Bestandteil des Gartens zertreten.
tripoz - Flickr
Die Grünfläche vereint in ihrer naturbelassenen Erscheinung die wesentlichen Elemente des japanischen Gartens. Es sind ein Bambus, ein kleines Wasserbecken, ein wenig Moos, Sand, sowie eine Steinlaterne zu erkennen.
Jean-Pierre Dalbéra - Flickr
Dank einer Reihe von flachen Steinen in verschiedenen Formen kann man diesen Garten durchqueren, ohne Fußspuren auf dem Kies zu hinterlassen. Die Steine werden nicht umsonst „Trittsteine“ genannt. Der Gartenweg wird von einem Moosboden gesäumt.
Christian Kaden - Flickr
Die feingeharkte Kiesfläche umrandet die moosbedeckten Bereiche und bildet ein feines Dekor für die beeindruckende Laterne und die vereinzelten mittelgroßen Felssteine.
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Farne und ein Wannenteich mit schwimmenden Seerosen stellen die natürliche Wasserumgebung dar.
Blake Williams - Flickr
Die Rillen in diesem sorgfältig geharkten Kies bilden kreisförmige und gerade Muster.
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Das Wasser, das aus einem Bambusrohr in ein Granitbecken fließt, unterstreicht die reinigende Wirkung und die Bedeutung von Wasser in der Natur.
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Koi-Karpfen in einem Steinbecken. Sie verschönern das Gewässer mit ihrer Farbpracht und wirken gleichzeitig der Verbreitung von Mücken und Algen entgegen.